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Klischees franzosen
Der Kontakt war da. Sonja hatte ihre kleine Hand um meinen Schwanz geschlossen und wichste ihn. Ich konnte es kaum glauben. Sonja massierte tatsächlich meinen Schwanz. „Ja, hör auf, das reicht”, flüsterte ich, obwohl ich es nicht so meinte. Noch nicht aufhören. Affäre sagt ich liebe dich.
Komm her und leck sie, dass ihr hören und sehen vergeht.” forderte sie ihn auf. Aber Ben wollte es nicht so. Er kniete sich neben sie und drehte sie auf den Bauch. Ihr Blick fragte, was das solle, aber er sagte nichts. Er hob nur ihren Bauch an und schob ein paar Kissen unter ihren Bauch. Als ihr fülliger Arsch dann hoch genug lag, begann er, ihre Backen zu streicheln und zu kneten. Er fuhr mit den Fingern dazwischen und streichelte ihre Spalte von hinten. Er griff immer weiter nach vorne und als er an ihrer Muschel angekommen war, stellte er fest, dass sie von den Orgasmen vorhin immer noch vollkommen nass war. Sie stöhnte allerdings jetzt auch schon wieder ziemlich, da sie diese Behandlung sehr zu genießen schien. Ben drückte dann noch den Kopf der Frau in den Schoß des Mädchens. Die begriff sofort und stöhnte nur leise: „Das hab ich noch nie gemacht.” FIND AN EROTIC FICTION EDITOR. Klischees franzosen.„Jeden Tag das gleiche”, sagte ich. Sonja zog nervös ihr enges Oberteil glatt.
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